Schöne Erlebnisse werden heutzutage oft umgehend mit den Freunden oder der Familie über das Internet geteilt. Wie Sie diese kostenlose Werbung, und auf gleichem Wege auch die negativen Erfahrungsberichte, optimal für sich nutzen können, können Sie hier in Erfahrung bringen.
Mehr als 50% der Reisenden teilen ihre Erlebnisse mit ihren Lieben zu Hause oder ihren Freunden, aber auch öffentlich über diverse Plattformen, für jeden zugänglich.
Ein jeder von uns hat sicher schon einmal selber Fotos gepostet oder von Freunden erhalten. Da wird gezeigt, wie köstlich das Essen heute im Restaurant aussieht, wie überwältigend der Ausblick von der Hotelterrasse ist, welch schönes Zimmer man zugeteilt bekommen hat und vieles mehr.
Jegliche Emotionen des Gastes werden sofort umgesetzt in Bilder, Posts oder Kommentare, diese wiederum werden „geliked”, von anderen wiederum bewertet, kommentiert usw… . Die Flut an Texten und Bildern ist riesengroß. WhatsApp als Mitteilungsdienst hat längst viele Bereiche von Facebook übernommen und wird mindestens ebenso rege genutzt. Aber auch Reiseportale, z. B. TripAdvisor und holidaycheck leben davon, dass Reisende ihre Erlebnisse kund tun und bewerten – was dem Planenden wiederum hilft, eine Entscheidung zu treffen.
Der Mitteilungsdrang des Gastes ist ungebrochen groß. Im positiven, wie im negativen Sinne.
Einzigartige, faszinierende Erlebnisse, Fotos und Berichte sprechen für sich und helfen jedem Anbieter bei seiner Präsenz im Internet und damit auch für weitere Buchungen.
Doch was ist mit den kritischen Kommentaren? Wenn Fotos von schlechten Eindrücken, teilweise gerechtfertigt, aber teilweise auch auf sehr unfaire Weise veröffentlicht werden? Viele Gastgeber sehen sich solchen Bewertungen oft hilflos ausgesetzt und begründen damit ihre Abneigung gegen das Internet und ihre damit verbundene geringe oder suboptimale Präsenz im Internet.
Doch das ist der falsche Umgang damit.
Natürlich können Bewertungen nur so gut sein, wie man sich vor Ort im realen Leben als Unterkunft, Restaurant oder Host zeigt.
Aber schlechten, unfairen oder bisweilen auch falschen Darstellungen kann man aktiv entgegenwirken.
Sie sollten niemals unkommentiert bleiben, sondern der Hotelier oder Restaurantbetreiber sollte die Gelegenheit nutzen, auf derartige Berichte einzugehen, sie aus seiner Sicht wiederum zu kommentieren. Nicht einfach dementieren. Nein. Aber geschickt damit umgehen sollte man.
Das ist nicht immer ganz einfach.
Rainmaker unterstützt Lodges und Restaurants hierbei aktiv und hat jahrelange Erfahrung darin. Wir haben Lodges in nur 12 Monaten durch aktives Management von Platz 15 auf Platz 3 auf TripAdvisor gebracht.
Das Ganze heißt aktives Reputationsmanagement und hat heutzutage eine immense Bedeutung.
Denn je positiver meine Präsenz im Internet ist, desto mehr rege ich zum Träumen an, desto besser werde ich bei der Planung gefunden und umso mehr Buchungen generiere ich.
Damit haben wir nun die 5 Stufen des Reisens abgeschlossen und es ist zu erkennen, wie sich der Kreis schließt und immer wieder von neuem beginnt.
Jede Woche stellt Thomas Müller von rainmaker digital einen Marketing-Tipp für die Namibische Hotel- und Tourismusbranche in der AZ zur Verfügung. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der IT, mehr als 25 Jahren Erfahrung in den Bereichen Vertrieb und Marketing sowie mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Bereich Digital Marketing, davon über 8 Jahre in Namibia, ist rainmaker als Agentur für Google der Marketingspezialist in Namibia. (Kontakt: success@rainmaker-travel.websitepro.hosting, www.rainmaker.travel).